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8 verrückte Fakten über das Boxen, welche dich umhauen werden

8 verrückte Fakten über das Boxen, welche dich umhauen werden

Boxen erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Der Kampf zweier Personen fasziniert die Leute seit bestehen der Menschheit. Während früher um Leben und Tod gekämpft wurde, hat sich diese Kampfsportart nun zum Glück auf die sportliche Ebene verlagert. Die Vorbereitung auf einen Boxkampf nimmt mehrere Monate in Anspruch, während in den meisten Sportarten jedes Wochenende oder gar jeden Tag regelmäßig Wettkämpfe ausgetragen werden. Ein Boxer baut sich bis zum Höhepunkt auf, muss voll fokussiert sein, um genau im richtigen Augenblick das Idealgewicht auf die Waage zu bringen und seine Fitness für das Boxen auf Bestniveau zu bekommen. Doch auch das Drumherum des Boxsports gehört zu dieser Sportart. Obwohl Boxen eine der beliebtesten Sportarten ist, gibt es einige Fakten, die du bestimmt noch nicht kanntest. Wir stellen sie dir vor.

1. Boxen ohne Treffer
Im Jahre 1870 kam es zu einem ganz besonderen Boxkampf zwischen Jim Mace und Joe Coburn. Der Kampf ging über eine Distanz von drei Stunden und 48 Minuten. Doch nicht nur die Länge dieses Boxkampfes lässt einen Beobachter aufhorchen, sondern vor allem die Tatsache, dass es rein statistisch gesehen zu keinem einzigen Treffer kam. Und das beim Boxen!

2. KO bereits nach 11 Sekunden boxen
In der Geschichte des Boxsports geht es aber auch ganz anders. So gab es bisher bereits vier Boxprofis, die innerhalb der ersten 11 Sekunden beim Boxen ausgeknockt wurden. Bedenkt man, dass sich die Profis monatelang auf einen Kampf vorbereiten und die Zuschauer hohe Eintrittspreise für das Boxen bezahlen müssen, ist dies der worst case für alle Beteiligten. Auch die TV-Sender und Werbefirmen leiden darunter. Lediglich der Sieger des Boxen freut sich.

3. Boxen wird immer beliebter
Kaum zu glauben, aber das Boxen wird tatsächlich immer beliebter. Trotz zahlreicher konkurrierender Kampfsportarten – vorwiegend aus dem asiatischen Raum – bekommen die Boxvereine in den meisten Ländern immer mehr Mitglieder. In Deutschland sind über 70.000 Menschen in Boxvereinen registriert.

4. Die Männer dominieren das Boxen
Auch wenn die Kampfsportarten immer mehr Zuwachs von Frauen bekommen, ist das Boxen immer noch eine klare Männerdomäne. Rund 20 Prozent der Mitglieder in Boxvereinen sind aber weiblich – Tendenz steigend.

5. Über sieben Stunden boxen
Der längste Boxkampf der Geschichte ging über eine Distanz von unglaublichen sieben Stunden und 19 Minuten. Insgesamt wurden 110 Runden geboxt, bis der Ringrichter schließlich die Faxen dicke hatte und das Boxen abbrach. Die Boxer waren natürlich fix und fertig und der Kampf wurde demnach Unentschieden gewertet.

6. Das Boxen Lieder populär machen
Nicht viele Sportler können von sich behaupten, dass sie einen Sing zu einem Hit gemacht haben. Henry Maske schon. Seine Einlaufmusik „Conquest of Paradise“ von Vangelis erlangte große Beliebtheit und vor allem Bekanntheit. Eigentlich wurde der Song für einen Abenteuerfilm namens „1492: Conquest of Paradise“ geschrieben, doch Henry Maske gefiel das Lied so gut, dass er es als Einlaufmusik verwendete. Danach erst wurde das Lied einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und heute gibt es kaum jemanden – ob Boxfan oder nicht – der den Song nicht kennt. 1995 kletterte er sogar bis auf Platz eins der deutschen Charts und er hielt sich dort elf Wochen. So lange wie kein anderer griechischer Komponist davor und danach – bis heute.

7. Der teuerste Boxkampf der Historie
Wenn Boxer den Schritt zum absoluten Vollprofi absolviert haben, können sie richtig gutes Geld verdienen. Das beste Beispiel hierfür liefert uns natürlich der teuerste Boxkampf aller Zeiten. Im Jahre 2015 trafen in Las Vegas Floys Mayweather und Manny Pacquiao aufeinander und das Geld floss in Strömen. Das als „Kampf des Jahrhunderts“ bezeichnete Duell brachte beiden Boxern zusammen 350 Millionen US-Dollar. Das entsprach letztendlich einem Sekundenlohn von 70.000 US-Dollar für Mayweather – unglaubliche Zahlen.

8. Während dem Boxkampf eingeschlafen
Das skurrilste Ende eines Boxkampfes gab es bereits im Jahre 1912 in Paris, Frankreich. George Bernard kämpfte gegen Billy Papke über sechs Runden einen normalen und spannenden Kampf. Als jedoch die siebte Runde eingeläutet wurde, konnte Bernard von seinem Trainerstab nicht mehr geweckt werden. Er reagierte nicht mehr und war einfach eingeschlafen. Tage später wurde bekanntgegeben, dass der Boxer unter Drogen stand.

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